Bürgerrechte & Polizei/CILIP 58 (3/97) | |
Chinesenverfolgung im Nationalsozialismus
- Ein weiteres Kapitel verdrängter Geschichte |
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von Dagmar Yü-Dembski | |
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Die Mehrzahl der wissenschaftlichen Untersuchungen deutscher
und chinesischer Historiker konzentriert sich bei der
Aufarbeitung der Geschichte der deutsch-chinesischen
Beziehungen auf die Darstellung militärisch-politischer
Konflikte und Phasen politisch-wirtschaftlicher Zusammenarbeit.
Das Erkenntnisinteresse ist zudem überwiegend
organisationsgeschichtlich orientiert und personenbezogen.
Der innenpolitische Umgang mit der chinesischen Minderheit,
insbesondere während des Nationalsozialismus ist
hingegen wenig erschlossen. Das Quellenmaterial, sofern
vorhanden, ist auf verschiedene Archive verteilt und
muß mühsam zusammengetragen werden. Dann
allerdings läßt sich im Umgang mit den verschiedenen
sozialen Gruppen chinesischer Staatsangehöriger
durchaus eine Kontinuität erkennen, die bei allen
Unterschieden z.T. erstaunliche Parallelen zum heutigen
Umgang mit der vietnamesischen Minderheit in Deutschland
zeigt. Daß wirtschaftliche und militärpolitische Interessen die deutsche Haltung bei der Förderung von Chinesen bestimmten, die zur Ausbildung und zum Studium in Deutschland lebten, erstaunt nicht. Dies galt vor allem, wenn sie sich jeglicher politischer Aktivitäten enthielten. Auf der anderen Seite verschärften sich zugleich die Lebensbedingungen für diejenigen Chinesen, die als ökonomische Konkurrenz oder als soziale Belastung angesehen wurden und auf staatliche Unterstützung angewiesen waren. Während der Kriegsjahre lieferten die speziellen Verordnungen wie z.B. Kriegswirtschaftordnung, Volksschädlingsverordnung, Heimtückeverordnung und die Anwendung des Blutschutzgesetzes - nach der systematischen Verfolgung und Vernichtung der Juden - auch die Grundlage für zahlreiche Verhaftungen und Verfolgungen von Chinesen. Die Vorgeschichte: Chinesen in Deutschland(1)
Die chinesische Gemeinde in Deutschland setzte sich
zu Beginn der 30er Jahre vorwiegend aus Studenten und
Kaufleuten zusammen. Über ihre Zahl gibt es jedoch
keine gesicherten Angaben. Bereits in den frühen
20er Jahren war eine große Zahl von Chinesen
zur Ausbildung, aber auch aus politischem Interesse
und im Parteiauftrag nach Deutschland gekommen, danach
stand das Interesse an einem Studium in technischen
und naturwissenschaftlichen Bereichen im Vordergrund.
Nach den statistischen Jahrbüchern deutscher Universitäten
lag die Zahl der eingeschriebenen Studierenden aus
China Anfang der dreißiger Jahre bei ca. 200,
tatsächlich dürften es um die 500 gewesen
sein.(2) Die zweite Gruppe
chinesischer Staatsbürger,
die teilweise bereits seit den 20er Jahren in Deutschland
lebte, waren Seeleute, Kleinhändler und Kaufleute.
Sie bewohnten in Berlin ebenso wie in Hamburg die Armenviertel,
in denen es aufgrund der sozialen Spannungen häufig
zu Auseinandersetzungen unter den Bewohnern kam. Schon
in den 20er Jahren hatte ein "Zwischenfall im
Chinesenviertel" das Augenmerk der Berliner Öffentlichkeit
auf die ca. 200 am Schlesischen Bahnhof lebenden Händler
gelenkt.(3) Auch in Hamburg wurde
meist nur im Zusammenhang
mit kriminellen Vergehen über das Leben der chinesischen
Gemeinde berichtet. Diese Chinesen, die sich recht
armselig durch Arbeit in Wäschereien, Gemüsegeschäften
und Garküchen ernährten, gerieten in den
von Arbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Depression
geprägten Jahren mehrfach mit den deutschen Behörden
in Konflikt. Meist ging es um Aufenthalts- und Paßbestimmungen. Die ersten Verfolgungen Von den Chinesen in Deutschland wurden die innenpolitischen Veränderungen zunächst kaum zur Kenntnis genommen. Die Bedrohung ihres Vaterlandes durch Japans Expansionspolitik und die innerchinesischen Konflikte waren für die meisten von größerer Bedeutung. Als die Nationalsozialisten in den Jahren 1933-35 dann ihre Machtposition durch die Verfolgung aller politischen Gegner zu installieren und abzusichern begannen, wurden im Frühjahr 1933 auch Chinesen, die mit kommunistischen oder sozialistischen Organisationen zusammenarbeiteten, verhaftet und ausgewiesen. Ein solcher Fall betrifft das Schicksal der Studentin Chen Qiying, die durch öffentliche Auftritte als Rednerin des 'Internationalen Sozialistischen Kampfbundes' (ISK) den Polizeibehörden bekannt war.(5) Sie war Mitglied der 'Liga für Menschenrechte' und seit Dezember 1932 aktives Mitglied des ISK. Im Februar 1933 wurde sie verhaftet und wegen staatsfeindlicher Betätigung als unerwünschte Ausländerin ausgewiesen. Wie genau ihre Überwachung durch die Polizei erfolgte, zeigt ein Briefwechsel zwischen der chinesischen Gesandtschaft und dem deutschen Innenministerium aus dem Jahre 1935. Chen Qiying hatte von China aus versucht, an ihr Guthaben bei der Dresdner Bank zu kommen. In einem Antwortschreiben des Finanzministeriums wird der Botschaft mitgeteilt, daß Chen nach Auskunft des 'Geheimen Staatspolizeiamtes' (Gestapo) Mitglied einer marxistischen Vereinigung gewesen sei. Da das Geld zu staatsfeindlichen Zwecken benutzt werden sollte, sei es beschlagnehmt worden.(6) Die Maßnahmen gegen politisch aktive Chinesen und deren Ausweisung waren der Jiang Kaishek-Regierung durchaus genehm. So wandte sich die Gesandtschaft im Juni 1933 etwa an das Auswärtige Amt und das Preußische Innenministerium und bat um Mithilfe gegen 13 Chinesen, die über deutsche Kommunisten Verbindungen nach Nanking besaßen.(7) Nur wenige Tage später wurde die Studentin Hu Lanqi, die mit Anna Seghers befreundet war und eng mit der KPD zusammenarbeitete, in Schutzhaft genommen und zu drei Monaten Gefängnis verurteilt.(8) Dies war jedoch nur der Anfang der Zusammenarbeit zwischen der chinesischen Vertretung und der Gestapo gegen politisch unliebsame Chinesen. 1935 wandte sich die Gestapo beispielsweise an die chinesische Gesandtschaft, und bat, ihr bei der Suche nach einem "Sian Fun" behilflich zu sein; die Gesandtschaft wiederum fragte an, ob die Zeitschrift 'Zhongguode chulu', die gegen Jiang Kaishek agitierte, nicht verboten werden könne.(9)
Die chinesische Vertretung auch in Überlegungen
und Aktionen einzubeziehen, die nicht-kommunistische
Gruppen betrafen, scheuten sich Gestapo und Innenministerium
hingegen. Doch auch die chinesischen Händler und
Kaufleute unterlagen der Beobachtung durch die Gestapo.
Bereits vor 1933 war vom 'Reichskommissariat für
die Überwachung der Öffentlichen Ordnung'
(RKO) eine Kartei über die chinesischen Staatsangehörigen
angelegt worden. In einem Vermerk des RKO vom März
1927 werden genaue Anweisungen für die Aufnahme
in die Kartei gegeben, u.a. Namensansetzung, Hinweise
auf politisch verdächtige und agitatorisch tätige
Chinesen. "Die Chinesen-Kartei ist in vier Kästen
gesondert unterzubringen. Chinesen, die politisch in
Deutschland hervortreten, sind sowohl in die allgemeine
Kartei, wie in die Chinesenkartei
aufzunehmen".(10)
Mit der wirtschaftlichen Rezession hatte sich die deutsche
Haltung gegenüber den Händlern verschlechtert,
weil sie als Konkurrenz für die deutschen Gewerbetreibenden
angesehen wurden. Der `Reichsverband des Deutschen
Groß- und Überseehandels' hatte sich bereits
1928 bei den Behörden über Verstöße
gegen die Gewerbeordnung beklagt: "Wir bitten
das Polizeipräsidium diesen chinesischen Hausierern
in erhöhtem Maße seine Aufmerksamkeit zu
widmen und insbesondere diejenigen Fälle zu verfolgen,
in denen die Hausierer nicht im Besitze des Wandergewerbescheins
sind oder gegen deutsche Gesetzesvorschriften verstoßen.
Darüber hinaus wären wir für eine Prüfung
dankbar, ob die Bestimmungen über die Erteilung
des Wandergewerbescheins an ausländische Hausierer
bereits streng genug durchgeführt werden oder
ob nicht hier die Möglichkeit besteht, dem deutschen
Handel den notwendigen Schutz zu
verschaffen".(12) Durch einen Erlaß Reinhard Heydrichs, seit 1934 Leiter der Gestapo, wurde im Januar 1938 eine 'Zentralstelle für Chinesen' eingerichtet und die Aufenthalts- und Erwerbserlaubnis verschärft angewendet. Die Bedeutung einer Überwachung wird jedoch erst aus den Erläuterungen zur polizeilichen Vorbeugungshaft verständlich. So konnten "planmäßig Überwachte" in Vorbeugungshaft genommen werden, "wenn sie die ihnen erteilten Auflagen böswillig und bewußt in grober Weise oder wiederholt geringfügig übertreten haben".(13) Chinesen im Konzentrationslager Auch auf der politischen Ebene verschlechterten sich die Beziehungen zusehends. Mit dem Bruch der diplomatischen Beziehungen zwischen dem 'Reich' und China im Jahre 1941 zeichnete sich auch die verschärfte Verfolgung von Chinesen ab. Im August 1941 ist die Einlieferung von zwei Chinesen in das Konzentrationslager (KZ) Sachsenhausen bei Berlin verzeichnet. Nach der Nationalitätenstatistik waren insgesamt 32 chinesische Staatsbürger in Sachsenhausen inhaftiert, davon allein 26 im Jahr 1944. Über die Gründe für ihre Einlieferung geben die noch vorhandenen Akten nur unpräzise Auskunft. Für einzelne Personen, die über den Aufenthalt im Krankenlager oder durch Angaben bei ihrem Tod statistisch erfaßt wurden, wird erkennbar, daß sie als Schutzhäftlinge eingewiesen und zur Zwangsarbeit in deutschen Fabriken verurteilt wurden. Soweit bekannt, war die Anzahl der Chinesen in anderen KZ-Lagern geringer, doch gab es zahlreiche Einweisungen und Verhaftungen in Gefängnisse und Arbeitslager. Insgesamt sollen während der NS-Zeit etwa 100 Chinesen in Konzentrationslagern inhaftiert gewesen sein, von denen mehrere durch Krankheit und Kriegsfolgen umkamen.(14) Während die Situation der Studenten, abgesehen von kriegsbedingten Einschränkungen erträglich war, war die soziale Lage der Händler und Kaufleute nach 1941 ausgesprochen schwierig geworden, da sie aufgrund ihrer mangelnden Sprachkenntnisse viel stärker auf die Unterstützung durch eine offizielle Vertretung angewiesen waren. Hinzu kam, daß sie kaum noch über Einnahmen aus dem Handel verfügten und sich mit allerlei illegalen Geschäften über Wasser halten mußten. Vermutlich wurden die meisten Verfahren gegen chinesische Händler als Wirtschaftsvergehen mit geringen Gefängnisstrafen geahndet. Bekannt sind 27 Fälle, in denen chinesische Händler aufgrund von Schwarzmarktgeschäften verurteilt und in das Gefängnis Plötzensee eingeliefert wurden.(15) Was ihnen u.U. auch hätte drohen können, zeigt das Schicksal ihrer von der sog. 'Chinesen-Aktion' betroffenen Landsleute: "Im Mai 1944 wurden die 165 damals noch in Hamburg lebenden Chinesen während einer Razzia verhaftet und in das der Gestapo unterstehende Zwangsarbeiterlager 'Langer Morgen' in Wilhelmsburg gebracht. 17 von ihnen kamen im Lager ums Leben".(16) Diese Aktion erfolgte im Zusammenhang mit einer Anklage wegen "Feindbegünstigung". Eine Anzahl von Chinesen hatte sich, als Besatzungsmitglieder versenkter englischer Schiffe, zu Landsleuten nach Hamburg retten können. Der Leiter des Hamburger Gestapo-Sachgebietes IV 1c (u.a. zuständig für die Ausländerüberwachung), Albert Schweim, verdächtigte sie pauschal der Spionage. Am 13.5.44 wurden die in Hamburg und Bremen lebenden Chinesen ohne Tatvorwurf verhaftet und später ohne Gerichtsverhandlung in Gefängnissen und Arbeitslagern inhaftiert.(17) Der größte Teil wurde, wie oben erwähnt, in das Arbeitserziehungslager Wilhelmsburg überführt, wo sie zu Arbeiten beim Gleisbau, in der Ölindustrie und in einem Betonwerk eingesetzt wurden. Einige chinesische Gastwirte und Kaufleute kamen in das Konzentrationslager Kiel-Hasse. Das Lager Wilhelmsburg unterstand der Gestapo, in der Praxis unterschied es sich nicht von den Konzentrationslagern, nur war die Haft in der Regel auf 56 Tage befristet. Den inhaftierten Seeleuten nützte dies nichts: "Der Hunger, die unzureichende Bekleidung, die Kälte und die schwere Arbeit, der die körperlich schwachen Chinesen nicht gewachsen waren, hatten (...) den Tod zur Folge".(18) Die geschilderten Praktiken der Überwachung, Verfolgung und Ausweisung der relativ kleinen Gruppe chinesischer Staatsangehöriger während der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus lassen meines Erachtens generelle Schlußfolgerungen für den Umgang mit bestimmten Gruppen von Ausländern zu. Die Ausweisung eines chinesischen Gastwirts aus Hamburg als "lästiger Ausländer" wurde 1921 u.a. damit begründet: "Die dauernde Niederlassung von derartigen fremdstämmigen Ausländern ist nicht erwünscht. Sie muß nicht nur im sanitären, sondern auch im allgemeinen deutschen Interesse und auch mit Rücksicht auf die hier herrschende Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit mit allen Mitteln verhindert werden."(19) Trotz der unterschiedlichen politischen Systeme läßt sich eine Kontinuität in den Begründungszusammenhängen erkennen.
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Dagmar Yü-Dembski ist Publizistin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin. |
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Anmerkungen |
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(1) | ausführlich siehe: Yü-Dembski, Dagmar, Lebenskonzepte und politische Aktivitäten chinesischer Intellektueller in Deutschland 1920-1941, in: Kuo, Heng-yü/Leutner, Mechthild (Hg.), Deutsch-chinesische Beziehungen vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, München 1991, S. 315ff.; dies., "Deutsch-chinesische Mischehen sind unerwünscht ...". Kriegsende und die deutsch-chinesischen Beziehungen, in: Newsletter "Frauen und China", Berlin 1995, Nr. 9, S. 33ff; dies., Verdrängte Jahre: Einige Fragen der deutsch-chinesischen Beziehungen während des Nationalsozialismus, in: Leitner, Mechthild (Hg.), Politik, Wirtschaft, Kultur. Studien zu den deutsch-chinesischen Beziehungen. Münster 1996, S. 329ff. |
(2) | Ostasiatische Rundschau 1937, S. 541 |
(3) | Yü-Dembski, Dagmar, China in Berlin 1918-1933, in: Kuo Heng-yü (Hg.), Berlin und China. Dreihundert Jahre wechselvolle Beziehungen, Berlin 1987, S. 117ff. |
(4) | Akten der Deutschen Gesandtschaft in Peking: Chinesen in Deutschland (1925-1941), in: Politisches Archiv Bonn, IV Chi 1607 |
(5) | Yü-Dembski, Dagmar, Chinesische Intellektuelle in Deutschland 1922-1941, in: Gransow, Bettina/Leutner, Mechthild, (Hg.), China. Nähe und Ferne, Frankfurt/M. 1990, S. 239ff. |
(6) | Deutsche Botschaft China: Bolschewismus, Kommunismus (Juli 1932-Juni 1933), in: Bundesarchiv Potsdam, 09.02.2316 |
(7) | Liang, Hsi-Huey, The Sino-German connection. Alexander von Falckenhausen between China and Germany 1900-1941, Van Gorcum 1978, S. 78 |
(8) | vgl. Felber, Roland/Hübner, Rolf, Chinesische Demokraten und Revolutionäre in Berlin (1925-1933), in: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt Universität Berlin 2/88, S. 157ff.; Wagner, Frank, Anna Seghers, eine Biographie in Bildern, Berlin 1994 |
(9) | Akten der Deutschen Gesandtschaft in Peking: Chinesen in Deutschland (1925-1941), in: Politisches Archiv Bonn, IV Chi 1607 |
(10) | Reichskommissariat für Überwachung der Öffentlichen Ordnung: Chinesen im Reich (1928-1930), in: Bundesarchiv Potsdam, 15.07, S. 123, 124 |
(11) | Felber, Roland/Hübner, Rolf, Chinesische Demokraten und Revolutionäre ..., S. 164f.; Eberstein, Bernd, Hamburg und China. Geschichte einer Partnerschaft, Hamburg 1988, S. 262ff |
(12) | Reichskommissariat für Überwachung der Öffentlichen Ordnung: Chinesen im Reich (1928-1930), in: Bundesarchiv Potsdam, 15.07, S. 123, 124 |
(13) | Reichssicherheitshauptamt (RSHA) - Amt V - (Hg.) Vorbeugende Verbrechensbekämpfung, - Pol - S - Kr. 3 Nr. 1682/37 - 2098 - |
(14) | Der Berliner v. 18.4.46; Liang, Hsi-Huey, The Sino-German connection ..., Van Gorcum 1978 |
(15) | Akten der Kammergerichte Berlin (ungeordnet), Akten des Landgerichtes Berlin - Sondergerichte, Lex Namensverzeichnisse 1932-45, in: Landesarchiv Berlin; Liang, Hsi-Huey, The Sino-German connection ..., Van Gorcum 1978, S. 167 |
(16) | Eberstein, Bernd, Hamburg und China ..., S. 260 |
(17) | Bosse, Reinhard, Lager in Wilhelmsburg während der NS-Zeit, in: Die Insel 24/90, S. 9 |
(18) | Ebeling, Helmut, Schwarze Chronik einer Weltstadt. Hamburger Kriminalgeschichte 1919-1945, Hamburg 1968, S. 187 |
(19) | Akten des Politischen Archivs, Bonn, VW 13 Bd. 1 v. 9.10.21 |
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